20.02.2013
In Doha (Katar) fand vom 26.November bis zum 7.Dezember 2012 die
18.
Vertragsstaatenkonferenz der UN- Klimarahmenkonvention statt. Die
Mitgliedsverbände der klima-allianz Deutschland waren vor Ort und haben Ihre
Ergebnisse zu der Versammlung beigetragen.
Fakten der Konvention:
-Beschluss von Durban (von 2011) zu erweitern
-einen internationalen
Klimavertrag aushandeln - welcher verpflichtend bis 2015 werden soll
-Verlängerung des Kyoto-Protokolls bis 2020
Es gab jedoch auch
einige wenige Kritiken an der Konferenz wie z.B:
"Der Klimaschutz ist in Doha
auf der Strecke geblieben. Die wachsweichen Beschlüsse der Konferenz leisten
keinen Beitrag, um den globalen Temperaturanstieg zu bremsen.", sagte Hubert
Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zum
Ende des UN-Klimagipfels. Dies ist nur ein Beispiel, leider waren die meisten
Mitglieder dieser Meinung wie auch NABU, BfdW, Germanwatch, WWF, und MISEREOR.
Die meisten Mitglieder haben viele Forderungen an die Klimarahmenkonvention
gestellt, ein paar Beispiele:
Der internationale Klimavertrag wird voraussichtlich 2015 erfolgreich
beschlossen werden. Da es noch keine richtige Einigung gab.
Der Beschluss von
Durban wurde erweitert.
Das Kyoto-Protokoll wurde bis 2020 verlängert.
Quelle:
http://www.die-klima-allianz.de/un-klimakonferenz-in-doha-26-november-7-dezember/
http://www.die-klima-allianz.de/wp-content/uploads/2012/11/Abk%C3%BCrzungen_UNFCCC.pdf
http://www.die-klima-allianz.de/wp-content/uploads/2012/11/Zusammenfassung_COP18_WWF.pdf
http://www.die-klima-allianz.de/wp-content/uploads/2012/11/121121_NABU_Forderungen_Doha1.pdf1.pdf
http://www.bund.net/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/klimaschutz-bleibt-in-doha-auf-der-strecke-staatengemeinschaft-riskiert-zwei-grad-grenze/
http://www.nabu.de/modules/presseservice/index.php?popup=true&db=presseservice&show=6661
Quelle Zitat von Hubert
Weigert:http://www.bund.net/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/klimaschutz-bleibt-in
-doha-auf-der-strecke-staatengemeinschaft-riskiert-zwei-grad-grenze/